Die neue NATUPIG-Produktlinie steigert das Leistungspotential der SCHAUMANN-Mastmineralfutter und ermöglicht eine sojareduzierte Fütterung – mit allen Vorteilen für Tier und Umwelt. Dies bestätigen auch Erfahrungen aus der Praxis.
Untersuchungen auf Gut Hülsenberg belegen die hervorragende Wirkung von CERAVITAL XP. Der innovative Wirkstoff erhöht die täglichen Zunahmen und sorgt für einen stabilen Magerfleischanteil sowie eine hohe Futtereffizienz.
Untersuchungen des Lehr- und Versuchszentrums Futterkamp in Schleswig-Holstein belegen die Wirkung von CERAVITAL in der Ferkelaufzucht. Der innovative Wirkstoff steigert insbesondere in der Anfangsphase der Aufzucht die Leistung.
Der Flüssigfutterfermentierung mit SCHAUMALAC FEED PROTECT lassen sich eine Reihe positiver Effekte nachweisen - von schneller Milchsäurebildung und pH-Wert-Absenkung bis zu einer hervorragende Homogenität.
Monoglyceride (MCM) sind eine Weiterentwicklung der bewährten mittelkettiger Fettsäuren (MCFA). Sie erzielen noch deutlichere Effekte bei der Hemmung des Bakterienwachstums im Darm und stabilisieren die Leistung und Gesundheit der Tiere.
Hygiene plus Futtersäuren bieten sicheren Schutz vor Salmonellenbelastung im Schweinestall. Die In-Vitro-Untersuchung der FH Tulln belegt die sofortige Wirkung und die dauerhafte Minimierung der Salmonellen-Keime durch SCHAUMACID S.
Untersuchungen zeigen, dass der innovative Wirkstoff MiZi aus mikonisiertem Zink wirksam gegen Ferkeldurchfall hilft. Das Zinkoxid bietet in der kritischen Absetzphase Sicherheit und hilft, Leistungseinbußen zu reduzieren. MiZi ist konventionellem Zinkoxid im Hinblick auf die Hemmwirkung klar überlegen.
Eine Untersuchung mit 602 Mastschweinen belegt eindrucksvoll die Verbesserung der täglichen Zunahmen und eine verbesserte Futterverwertung. Erfahren Sie mehr über die wirtschaftlichen Leistungsvorteile durch CERAVITAL.
Monoglyceride (MCM) in SCHAUMANN-Mineralfuttern für Schweine unterstützen die Darmgesundheit und fördern das leistungsstarke, gleichmäßige Wachstum der Mastschweine bis zum Mastende. Dies belegt auch ein Praxistest mit 390 Mastschweinen.