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BONSILAGE FIT G - messbar mehr Kuhfitness in der Grassilage

Produktvorteile BONSILAGE FIT G
Produktvorteile BONSILAGE FIT G

BONSILAGE FIT G sorgt mit seiner besonderen Kombination aus homo- und heterofermentativen Milchsäurebakterienstämmen (MSB) für ein speziell eingestelltes Gärsäuremuster aus Milchsäure, Essigsäure und Propylenglykol in energiereichen Grassilagen. Stoffwechsel und Fitness bei den Milchkühen wird so nachweislich unterstützt. Das Risiko für Ketose und Acidose sinkt. 

Unbehandelte energiereiche Grassilagen weisen oft hohe Restzuckergehalte und eine niedrige aerobe Stabilität auf. Acidosen der Kühe und Nacherwärmung der Silagen sind die Folgen. 

Wie wirken die Milchsäurebakterien in BONSILAGE FIT G?

Darst. 1: Restzuckergehalt- und Gärsäuren-Entwicklung nach der Silierung im Vergleich bei Ausgangszuckergehalt: 19,3% in d. TM
Darst. 1: Restzuckergehalt- und Gärsäuren-Entwicklung nach der Silierung im Vergleich bei Ausgangszuckergehalt: 19,3% in d. TM

Die Milchsäurebakterien in BONSILAGE FIT G setzen Zucker in wertvolles Propylenglykol um, erhöhen die Stabilität der Grassilagen und unterstützten mit der gebildeten Essigsäure ein wiederkäuergerechtes Pansenmilieu. Die Ergebnisse der Grassilage-Analysen in den vergangenen Jahren belegen, dass mit BONSILAGE FIT G behandelte Silagen deutlich mehr stabilisierende und pansenschonende Gärprodukte aus dem vorhandenen Zucker fermentieren als unbehandelte Grassilagen (s. Darst. 1).

Wie senkt Propylenglykol in BONSILAGE FIT G das Ketoserisiko?

 Siliermittel BONSILAGE FIT G  senkt die Ketosegefahr nach dem Kalben
Darst. 2: Siliermittel BONSILAGE FIT G senkt die Ketosegefahr nach dem Kalben

 

Milchviehhalter, die mit BONSILAGE FIT G behandelte Grassilagen verfüttern, berichten über deutlich bessere Fruchtbarkeit der Herde. Die erhöhte Produktion von Propylenglykol durch den Einsatz von BONSILAGE FIT G und die positive Wirkung auf die Fitness der Kühe wurde zudem wissenschaftlich nachgewiesen. So belegten Lau et al. 2018 ein Sinken des Ketoserisikos nach dem Abkalben auf weniger als 40% (s. Darst. 2).

Wie rechnet sich der Einsatz von BONSILAGE FIT G?

Eine Dose BONSILAGE FIT G produziert im Schnitt mehr als 2 Fässer Propylenglykol
Darst. 3: Eine Dose BONSILAGE FIT G produziert im Schnitt mehr als 2 Fässer Propylenglykol

Die ISF Schaumann Forschung ermittelte in einer europaweiten Auswertung von 2.364 Proben, dass die mit BONSILAGE FIT G behandelten Silagen einen durchschnittlichen Gehalt an Propylenglykol von 2,86 % in der TM aufwiesen. Bei Einsatz einer Dose BONSILAGE FIT G entspricht dies einer Menge von circa zwei Fässern Propylenglykol -  Ihre Investition in BONSILAGE FIT G macht sich mehrfach bezahlt (s. Darst. 3).

Messbar mehr Kuhfitness

Mit dem Einsatz von BONSILAGE FIT G profitiert die Milchviehherde mehrfach: Zum einen wird die für die Pansengesundheit kritische Milchsäure reduziert und die physiologisch wertvollere Essigsäure erhöht. Zudem steigt die Stabilität der Silage nach dem Öffnen und die Futteraufnahme wird verbessert. Das im Mittel 2,86 % i. TM gebildete Propylenglykol rundet das Gärsäuremuster ab und verbessert die energetische Versorgung der Kühe; sie senkt das Acidoserisiko und liefert einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der Milchviehherde. BONSILAGE FIT G ist in der Lage die Restzuckergehalte um mehr als 30 % zu reduzieren. Damit sinkt das Risiko einer Pansen-Übersäuerung signifikant und die Flexibilität der Rationsgestaltung steigt.


Unter www.bonsilage.de berichten Praktiker:innen über ihre positiven Erfahrungen beim Einsatz von BONSILAGE FIT G.