CERAVITAL steigert wesentliche Leistungskennzahlen bei Puten und Broilern
Die Verbesserung der Futterverwertung und der gezielte Einsatz von NSP-reichen Getreidearten, wie Hafer, Roggen, Gerste und auch Mais, können zur Reduzierung der Futterkosten beitragen. Zur Minderung der antinutritiven Effekte und Steigerung der Verwertbarkeit von Nährstoffen und NSP-Fraktionen hat SCHAUMANN das Fermentprodukt aus der Feststofffermentation CERAVITAL entwickelt. Seine überragende Leistungsfähigkeit lässt sich auch im Geflügelbereich durch Versuche in Forschung und Praxis belegen.
CERAVITAL verbessert die Lebendmassezunahme und die Futterverwertung bei Masthähnchen
Zum Nachweis des Leistungspotentials von CERAVITAL wurden in der ISF Schaumann Forschung 3 Fütterungsversuche mit Broilern durchgeführt. Die Tiere erhielten eine Futtermischung mit OVITAL MM CV ATG Nach einem Versuchszeitraum von fünf Wochen wurde eine Verbesserung der Leistungsparameter Lebendmassezunahme und Futterverwertung erreicht, s. Darst. 1 und 2. Durch den Zusatz von CERAVITAL konnte das Mastendgewicht um mehr als 80 g gesteigert werden. Neben den positiven Effekten auf die Futterverwertung und die Lebendmassezunahmen konnte eine deutlich erhöhte Vitalität und Uniformität der Tiere beobachtet werden. Dies brachte zusätzlich eine Steigerung der Rentabilität.
Puten erreichten das Mastendgewicht eine Woche früher
In Feldversuchen wurde das SCHAUMANN-PUTENMINERAL mit CERAVITAL und organisch gebundenen AMINOTRACE-Spurenelementen in Kombination mit einem Putenmast Finisher und Weizen eingesetzt. 20.000 Tiere wurden mit dem 34. Lebenstag in den Maststall eingestallt. Die Verluste am Ende der Mastperiode lagen bei lediglich 3 %, wobei auch die Aufzuchtverluste berücksichtigt wurden.
Durch den Einsatz von CERAVITAL konnte das Mastendgewicht von 23,57 kg in 21 Wochen erreicht werden, s. Darst.3. Nach 22 Wochen Mastzeit erreichte die Kontrollgruppe ein Gewicht von 22,80 kg. Die Tiere der Versuchsgruppe konnten folglich eine Woche früher mit dem geforderten Mastendgewicht ausgestallt werden. Die Futterverwertung lag dabei bei 1:2,51. Außerdem wiesen die Tiere eine eindeutig gesteigerte Uniformität auf.
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