
Mastmineralfutter - NATUPIG in der Schweinemast

Mit den NATUPIG-Produkten lassen sich protein- und phosphorreduzierte Futtermischungen erstellen und die Anforderungen der Düngeverordnung erfüllen. Die neuen Möglichkeiten (s. Darst. 1 und 2) werden durch die Erfahrungen in der Praxis bestätigt.
Ressourcenschonung und optimierte Futterkosten
Die Einsparung von 2 bis 3 % Sojaschrot in der Futtermischung ohne zusätzlichen Einsatz von Aminosäuren ergibt für den Einzelbetrieb ein hohes Einsparpotential. Bei 1.000 Mastplätzen werden über die NATUPIG-Fütterung bis zu 24 t/Jahr Sojaschrot eingespart (s. Darst. 3).
NATUPIG – Einsatz im Praxisbetrieb
Der Betrieb Rottler aus Bergen (teilgeschlossenes System, 250 PIC-Sauen, 1.200 Mastplätze mit Flüssigfütterung) setzt seit dem Frühjahr 2019 Mastmischungen mit dem NATUPIG-Wirkstoff CERAVITAL XP ein (s. Darst. 4). Im Vergleich zu den vorherigen Mischungen wurde bei gleichem Aminosäurengehalt des Mineralfutters (Lysin, Methionin und Threonin) in allen Mastabschnitten 2 % weniger HP-Sojaschrot eingesetzt.
Bei einem hohen Leistungsniveau von 871 g täglicher Zunahme und einer Futterverwertung von 1:2,72 blieben auch nach der Futterumstellung mit weniger Sojaschrot, ohne Ausgleich über freie Aminosäuren, die Magerfleischanteile auf einem hohen Niveau von über 60 % (s. Darst. 5).
Die Futterumstellung auf NATUPIG-Mineralfutter spart Sojaschrot ein und reduziert Futterkosten sowie Nährstoffausscheidungen – bei gleichbleibenden Verkaufserlösen.
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