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Managementtipps Hygiene & Konservierung

Erntefrisches Getreide füttern? SCHAUMASIL macht es möglich

Getreide

Die Verfütterung von erntefrischem Getreide empfiehlt sich frühestens nach 4 Wochen Lagerzeit, sonst drohen Verdauungsprobleme. Mit SCHAUMASIL lässt sich diese Lagerzeit bis auf wenige Tage verkürzen. Die Behandlung mit SCHAUMASIL beeinflusst die auf dem Getreidekorn vorhandene Mikro-Flora und die Umsetzungsprozesse im Getreidekorn selbst positiv. Die Verfütterung ist somit schnell möglich.

Die Ausgangssituation während der Ernte verlangt nach Konservierungsverfahren

Das erntefeuchte Getreide wird mit Wassergehalten geerntet, die eine verderbnisfreie Lagerung nicht zulassen. Physikalische oder chemische Konservierungsverfahren verhindern eine Vermehrung der auf dem Getreide vorhandenen Mikroorganismen und dadurch den Verderb des Getreides. Gestiegene Energiepreise und die damit verbundenen Mehrkosten bei der Trocknung verlangen wirtschaftlichere Konservierungsverfahren.
Die Getreidekonservierung mit Säuren ist ein erfolgreiches Verfahren zur Konservierung des Futtergetreides auf dem eigenen Betrieb. Aufgrund ihrer speziellen Anpassungen an die verschiedenen Einsatzbereiche sind SCHAUMASIL-Produkte zur Getreidekonservierung besonders sicher und wirtschaftlich.

Mikroflora und Umsetzungsprozesse auf und im Getreidekorn werden beeinflusst 

Der Einsatz von chemischen Konservierungsmitteln wie SCHAUMASIL bietet den Vorteil der direkten Wirkung auf die mikrobielle Flora. Die Wirkung des Konservierungsmittels resultiert aus der Beeinflussung der Funktionsfähigkeit der Zellmembranen, der Blockierung von Enzymsystemen, Hemmung der Zellteilung und Veränderung des pH-Wert Milieus. Im Gegensatz hierzu erfolgt bei der physikalischen Konservierung nur ein Entzug der notwendigen Lebensbedingungen für die Verderbniserreger wie z. B. Temperatur und Feuchtigkeit. SCHAUMASIL kontrolliert und reduziert die natürlich auf dem Getreidekorn vorhandenen Bakterien, Pilze und Hefen. Es wird eine Herabsetzung der Keimzahl bis zur Nachweisgrenze erreicht (s. Abb.). Der Einsatz von SCHAUMASIL stoppt aber auch unmittelbar die Umsetzungsprozesse im Getreidekorn selbst.

SCHAUMASIL ermöglicht die schnelle Verfütterung

Unsere langjährigen Erfahrungen zeigen, dass mit SCHAUMASIL behandeltes Getreide bereits nach wenigen Tagen gefüttert werden kann. Enzymatisch gesteuerte Stoffwechselvorgänge im Korn werden schnell gestoppt. Beeinträchtigungen der Futteraufnahme durch abdampfende Säure sind nicht mehr zu befürchten. Ohne Säurebehandlung ist eine Fütterung von trockenem, erntefrischem Getreide erst nach mind. 4 Wochen Lagerzeit anzuraten um Verdauungsstörungen zu vermeiden. Der ergänzende Einsatz von CERAVITAL stabilisiert den Darm zusätzlich.

Einsatz von SCHAUMASIL EXTRA im Weizen (18 %)

SCHAUMASIL EXTRA im Weizen